Entzündliches Rheuma

Beschwerden bei entzündlichem Rheuma verbessern

Entzündliches Rheuma wie rheumatioide Arthritis, Morbus Bechterew, Gicht oder Weichteilrheumatismus gehören zu den Rheumaerkrankungen. Rheuma ist ein Überbegriff für mehr als 200 verschiedene Krankheitsformen. Betroffen sind meist Männer zwischen 50 und 65 und Frauen zwischen 50 und 64 Jahren, wobei Frauen 3 x häufiger an einer Erkrankung leiden als Männer. Rheuma kann ebenso im Alter von 40 Jahren und vereinzelt auch früher auftreten. Typische Symptome sind Steifigkeit und Schmerzen der Gelenke, erhöhte Körpertemperatur, Müdigkeit, sowie Kraftlosigkeit und Schwellung der Fingergelenke. Zusätzlich kann Rheuma das Risiko für weitere bestimmte Erkrankungen erhöhen. Dazu gehören Arteriosklerose, Osteoporose und Herz-Kreislauf Erkrankungen.

Mögliche Ursache für chronische Entzündungen im Körper:

Mit diesen Tipps können Sie Rheuma Beschwerden verbessern

Optimales Körpergewicht

Neben der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, belastet Übergewicht die Gelenke. Die überschüssigen Kilos drücken auf die Gelenke und können zusätzliche Schmerzen verursachen. Reduzieren Sie das Gewicht bzw. vermeiden Sie Übergewicht.

Regelmäßige Bewegung

Regelmäßige Bewegung kann die Funktionsfähigkeit von Muskeln und Gelenken positiv unterstützen. Besonders hilfreich sind Sportarten, die die Gelenke schonen bzw. entlasten. Dazu gehören Schwimmen oder Aqua-Fitness, sowie auch Gymnastik oder Walking.

Calcium und Vitamin D

Menschen die von Rheuma betroffen sind leiden meist auch an Osteoporose. Für die Knochengesundheit sind vor allem das Sonnen- Vitamin D und Calcium, sowie Magnesium und Vitamin K2 besonders wichtig. Es sollte auf eine ausreichende Zufuhr der essentiellen Nährstoffe geachtet werden. Und das universelle Pro-Hormon Vitamin D besitzt unter anderem entzündungshemmende Eigenschaften.

Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA

Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren sollten in einem idealen Verhältnis zueinander stehen. Ein zu hoher und langfristiger Konsum an Omega-6 Fettsäuren (Linolsäure) kann zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen. Mit einer ausreichenden Zufuhr an Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA und der Reduzierung von Omega-6 Fettsäuren können Sie das Verhältnis optimieren und Entzündungen entgegen wirken. Ob die Abdeckung von Omega-3 Fettsäuren ausreichend ist kann mittels eines spezifischen Fettsäuren-Analyse Test abgeklärt werden.

Entzündungshemmende Nahrungsmittel

Bestimmte Nahrungsmittel können bei einem regelmäßigen Verzehr Entzündungen im Körper entgegen wirken und das Krankheitsbild verbessern. Diese sind zum Beispiel: Beeren, Kurkuma, Knoblauch, Olivenöl, Kohlgemüse, Nahrungsmittel mit einen hohen Gehalt an Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA (Fisch, Meeresfrüchte und teilweise Algen), Leinsamen, Avocado oder Grüner Tee. Ernähren Sie sich bedarfsgerecht und versorgen Sie Ihren Körper ausreichend mit allen notwendigen Nährstoffen.

Entzündungsfördernde Nahrungsmittel

Nahrungsmittel die Entzündungen im Körper fördern können, sind unter anderem Getreide, weißer Zucker, Kuhmilchprodukte, Mastfleisch, industriell erzeugte Lebensmittel oder Energy- und Softdrinks. Wichtig ist auch den Konsum von Omega-6 Fettsäuren zu optimieren. In unserer heutigen Zeit essen wir zu viel Omega-6 Fettsäuren und zu wenig von den Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA. Der Verzehr dieser Nahrungsmittel sollte stark eingeschränkt werden.

Wichtige Nährstoffe und hilfreiche Ergänzungen bei entzündlichem Rheuma

  • Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA
  • Vitamin D
  • Vitamin E

  • Vitamin C
  • Vitamin A
  • Selen

Unterstützungen bei entzündlichem Rheuma

UnoCardio 1000 + Vitamin D3

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Kurkuma Kapseln

Kurkumin mit antioxidative, entgiftende und leberschützende Eigenschaften. mehr erfahren

MSM - MethylSulfonylMethan

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